Wir hoffen immer auf die beste und ultimative Übersetzung. Aber die gibt es nicht. Oder allenfalls nur für den Moment. Deshalb brauchen gute Bücher mehrere oder sogar ganz viele Übersetzungen. Der galoppierende Flaubert war nur ein Beispiel. Als ich 1993 an der Übersetzung von David Lodges The Art of Fiction arbeitete, war das Internet noch …
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