Und schon bei Got­tfried Keller heisst es: «Man erwacht in der Nacht und hat einen sub­li­men Gedanken und freut sich seines Genies, ste­ht auf und schreibt ihn auf beim Mond­schein, im Hemde und erkäl­tet die Füsse: und siehe, am Mor­gen ist es eine lächer­liche Triv­i­al­ität, wo nicht gar ein krass­er Unsinn!» 

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